“Jim Keane und das Labyrinth der Zeitkorridore” elo op Amazon
Zanter bal 40 Joer schaffen ech drunn; säit ech am 5. Schouljoer iwwer dem Atlas soutz an d’Route vun diene groussen Entdecker, Kapitänen a Piraten nogezeechent hunn. Deemools hunn ech ugefaangen, d’Geschicht vum “Jim Keane” auszedenken an opzeschreiewen.
Erausgi wollt ech se eigentlech ni esou richteg, mee elo hunn ech d’Méiglechkeet, dat ouni groussen Opwand bei Amazon ze maachen. Hei den Amazon-Text:
“Begonnen hat der Autor dieses Buch im Alter von 10 Jahren! Jetzt, nach 40 Jahren ist es endlich fertig. Seit jeher ist Roland Meyer fasziniert von der Zeit der großen Segelschiffe, der Piratenkapitäne und der Entdeckungen. Diese ganze Begeisterung hat er nun in “Jim Keane und das Labyrinth der Zeitkorridore” gebündelt und in spektakulärer Form niedergeschrieben.
Jim ist Langstreckenläufer und zusammen mit seinen Mannschaftskameraden in ein Traningscamp nach Mallorca gefahren. Dort lernt er die beiden Zwillinge Thelma und Martha kennen, mit denen er sich anfreundet. Dies, und sein sportliches Können, wecken den Neid und die Eifersucht einiger Jungs aus dem Team. Es kommt zur Konfrontation und Jim tut das, was er am besten kann: er läuft den Verfolgern davon. Auf der Flucht kommt er an eine verlassene Farm. Dort will er sich verstecken und verschwindet dabei im “Labyrinth der Zeitkorridore”, einer Parallelwelt, von der nur eingeweihte Wissenschaftler Kenntnis haben. Jim hat sich somit, ohne es zu ahnen oder zu wollen, auf eine gefährliche Zeitreise mit ungewissem Ziel begeben.
Während Thelma und Martha nun versuchen, ihren Freund zu unterstützen, ihm mit Hilfe des geheimnisumwitterten Professors Bartholomew Johnston aus der Gegenwart Tipps zu geben, landet Jim auf einem englischen Dreimaster, der von Mallorca aus in geheimer Mission nach Madagaskar aufbricht. Der Kapitän, vor dem Jim anfangs noch einen Riesenrespekt hatte, entpuppt sich immer mehr als Marionette eines viel gefährlicheren, gespenstischen Wesens, das aus dem dunklen Rumpf des Schiffes heraus seine Fäden zieht und das Schicksal der gesamten Mannschaft wohl oder übel bestimmt.
Die Situation spitzt sich nach und nach zu und bei der Ankunft auf Madagaskar muss sich Jim entscheiden: soll er noch einmal flüchten oder soll er für immer in den Fängen des geheimnisumwitterten Captain Esquivel bleiben?
Spannung, Tempo und Phantasie sind hier gepaart mit historischem, literarischem und maritimem Hintergrundwissen, Reminiszenzen an berühmte Personen der Abenteuerliteratur wie Robinson Crusoe oder Long John Silver inklusive. Und immer wieder die bange Frage; schafft es Jim, einen Ausweg aus dem “Labyrinth der Zeitkorridore” und somit zurück in seine, in unsere Zeit zu finden.”